Die bestehende Werkstatthalle wird für den Unterhalt der neu-beschafften Doppelgeschoss-Wagen erweitert. Die bestehende Betonelementfassade wird demontiert und als Stirnfassade der Erweiterung wiederverwendet. Seitlich werden neue, isolierte Betonelemente mit Fensteröffnungen entwickelt und in der Ausführung versetzt. Die hinterlüftete Isolation wird durch eine Eternit-Hülle geschützt. Die Hallenbeleuchtung wird durch Oblichter optimal gewährleistet. Alle Haustechnikinstallationen sind sichtbar.
Die Halle ist unterkellert. Sieben Nieder-Hebe-Fluranlagen garantieren eine optimale Arbeitsqualität und -Sicherheit.