Das Ruferheim besteht aus einem Gebäudeensemble von 3 Gebäuden: Haupthaus, Ruferhaus und Stöckli.
Sie stehen am Rande eines Einfamilienhausquartiers und bilden ein wertvolles Gebäudeensemble aus verschiedenen Bauzeiten. Durch den benötigten Erweiterungsbau soll die Baugruppe unter hoher Rücksichtsnahme auf die kleinmasstäblicheren Umgebungsbauten in ihrer heutigen Identität noch gestärkt werden. Das Stöckli kann zugunsten einer optimalen Gesamtlösung rückgebaut werden.

Die Aufgabe umfasst betriebliche und bauliche Anpassungen im bestehenden Heim und dessen Erweiterung für total 98 betagte Personen, eine für die Nutzung geeignete Aussenraumgestaltung mit Demenzgarten und zusätzlich 20 Alterswohnungen mit Dienstleistungen. Der Wettbewerbsperimeter umfasst ein bestehendes Gebäudeensemble von denkmalpflegerisch eingestuften Gebäuden.