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ENERGIE / OEKOLOGIE

Tips zur energetischen Erneuerung

Ziel ist ein langfristig abgestimmtes Gesamtkonzept. Die Umsetzung kann in Schritten erfolgen. In der Regel soll zuerst die Gebäudehülle verbessert und anschliessend die Haus- technik erneuert werden. Dieses Vorgehen ermöglicht eine bessere Dimensionierung der Heizung und kann damit Investitionskosten sparen.

Moderne Heizsysteme produzieren auch das Warmwasser. Elektroboiler entsprechen nicht mehr dem Stand der Technik und sind bei Neubauten verboten.

Neue Fenster sind in der Regel dicht. Für gute Frischluft und zur Verhinderung von Feuchtigkeitsschäden muss ein genügender Luftaustausch gewährleistet sein. Eine Komfort- lüftung ist die beste, aber auch aufwändigste Lösung.
Wärmebrücken sind bauphysikalische Risiken.

Energieeffiziente Haushaltgeräte – von der Waschmaschine über die Beleuchtung bis zum Computer – bieten ein grosses Sparpotenzial. Beim Ersatz sind Bestgeräte zu verwenden.

Ein energetisch gutes Wohnhaus, erneuert z.B. nach MINERGIE, benötigt 6 Liter Heizöl für Heizung und Warmwasser pro Quadratmeter beheizter Fläche und Jahr, MINERGIE-P Gebäude nur 3 Liter. Ältere Gebäude weisen Verbrauchswerte von etwa 15 - 20 Litern auf.

Haben Sie nun ein konkretes Objekt, welches Sie energetisch sanieren möchten (keine Pinselrenovation) so stehen Ihnen auch mehrere interessante Fördermöglichkeiten zur Verfügung.